Hier begann die Reise:
„Auf meinem Hexenbesen,
bei Blitz und Donnerhall,
so durch die Welt zu schesen,
ja, ja, das ist nun mal mein Fall!“
bei Blitz und Donnerhall,
so durch die Welt zu schesen,
ja, ja, das ist nun mal mein Fall!“
Anja, 7 Jahre, auf der Bühne der Carl Friedrich Gauß Schule / Grundschule Dransfeld
Zur Person
Jahrgang 1974
Größe 160 cm
Statur sportlich – schlank – weiblich
Augenfarbe blau
Haarfarbe blond
Stimmalter jung bis mittel
Klangfarbe warm-weich, aber auch kräftig
Gesang Musical, Chanson, Pop, weißer Gesang
Stimmlage Mezzosopran
Sprachen Englisch (sehr gut, britischer Akzent) & Französisch (gut)
Skills Mikrofonsprechen, Bühnenkampf, Luftgewehr schießen, Yoga, Pilates, Schwimmen, Fitness
Und so ging es weiter
Theater
2019
„Eine Stadt klagt sich an!“, Rechercheprojekt, Futur 3 Köln
2018
„Heimat 4.0“, Regie: Jörg Fürst, Volxbühne Mülheim an der Ruhr und Atonal Theater, Köln
2016- 2017
„ungefähr gleich“, Regie: PiaMaria Gehle, Freies Werkstatt Theater Köln
2015
„Muttersprache Mameloschn“, Regie: Kay Link, Freies Werkstatt Theater Köln
„Die Stadt der Schildkröten“, Regie: Andre Erlen, Sommerblut Festival Köln
2013 – 2015
„SHHHHHHOW“, Regie: Andre Teodosio, Sommerblutfestival Köln
2012 – 2014
„An der Arche um acht“, Regie: Gertrud Pigor, Comedia Köln
„Jedermann“, Regie: Stefan Krause, Theater Tiefrot & Neues Schauspiel Köln
2011
„Petersberg I“, Regie: Stefan H. Kraft & Andre Erlen, Futur3
„Equus- Blinde Pferde“, Regie: Johann Wild, Theater am Schlachthof Neuss
2009 – 2013
„Die 39 Stufen“, Regie: Daniel Fischer, Stratmanns Theater Essen
2013
„Eine Odyssee“, Regie: Frank Hörner, Comedia Theater Köln
Film und Fernsehen (Auswahl)
2011
„Sprecherkulturen“, Regie: Danielle Cohn, GIZ GmbH, Bonn
2010
“Imagespots”, Regie: Raphaela Dell, Face to Face GmbH Köln
“Tief Sabine”, Regie: Andre Nagel, Nahtodkino, Rolle: Miriam
2008
„Medimax- Imagespot“, Regie: Dino Fetzer, A2T2 Filmproduktion
2007
„Maddin in Love“, Regie: Michael Karen, Sat 1
„Fremder Puls“, Regie: Daniel Schuler, Kurzfilm FH Darmstadt
2006
„Reuffel“ Kinowerbespot, Regie: Daniel Jansen, Jansen-Filmproduktion
2005
„Auslese“, Regie: Thorsten Wenning, Kurzfilm, SAE Köln
2004
„Plötzlich berühmt“, Regie: Oliver Schmitz, Pro7
„BMW Imagefilm“, Regie: Peter Spielmann, ConneTV
2001
„100 Sekunden“ Kurzfilm, Regie: Daniel Migge/ Christopher von Bronsart, FH für Design
Showreel
Weitere Trailer
Pressestimmen
„Am eindringlichsten wird das Persönliche. (Anja) Jazeschann erzählt die Geschichte ihres aus der Ukraine stammenden Vaters, der 1942 als 19-Jähriger halbfreiwillig nach Deutschland kam und hier blieb. Sie erzählt lebhaft und voller Emotionen (…)“.
„Pia Maria Gehle setzt in ihrer Inszenierung auf vier sehr gute Schauspieler. (…) Anja Jazeschann (Freja) spielen nicht nur eine Rolle, sondern springen in den Szenen, in denen ihre Figur nicht im Zentrum steht, famos in andere Rollen (…)“-
„Familiäre Verbundenheit und individuelle Lebensabgrenzung liegen (…) miteinander im Streit. Zuneigung und Abwehr bekriegen sich. (…) Kay Link lässt seine famosen Darstellerinnen ungemein typengerecht agieren, wobei nur Clara (..) reichlich jung erscheint, eher Schwester als Mutter Rahels. Aber eine erste leichte Irritation verflüchtigt sich bald, zumal Anja Jazeschann ihre Rolle intensiv und stimmig ausfüllt (…)“.
„Versöhnt wird man dann allerdings durch die große Spiellaune der Schauspieler, allen voran (…) und Anja Jazeschann als Athene.“
„Anja Jazeschann gibt einen herrlich schrulligen Wächter des Himmelsgartens (…)“
„Regie und Ensemble lassen ihrer Wut freien Lauf, indem Anja Jazeschann als „Evchen“ immer mal wieder zur sarkastischen Rede auf die Kölner Kulturhauptstadt ansetzt. Das macht sie exzellent. (..)
„Anja Jazeschann als Hauptperson Pippi überzeugt durch Spritzigkeit, Unbekümmertheit und Kessheit (…) Kinder und Erwachsene hatten ihre helle Freude an dieser „Pippi Langstrumpf“.“